Non Dom Steuer und Einkommensteuer soll Kleinunternehmer entlasten

Vor kurzem widmeten wir eine Folge unseres beliebten Podcasts Perspektive Ausland der dem Non-Dom-Status. Hören Sie jetzt rein.

Oft bleibt ein Richtungswechsel nach einer Wahl aus und so sollte man meinen, dass sich auch jetzt mit der neu gebildeten Regierung nicht viel ändern wird. Doch schon im Wahlkampf hat sich abgezeichnet, dass Veränderungen anstanden, als es um das Thema Steuern in England ging.

Nun ist die neu gebildete Regierung noch keinen Monat in Amt und Würden und schon lassen Sie verlauten, dass sie Vieles anders machen werden. Angefangen bei der Einkommensteuer bis hin zum IR 35 steht viel Neues an.

Ist dem neu veröffentlichen Parteiprogramm Glaube zu schenken, so soll sich die Einkommensteuer (Income Tax)einigen Operationen unterziehen und modifiziert werden. Ab April 2011 soll der Steuersatz angehoben werden.

Bezüglich des Non Dom Status gibt es auch Überlegungen eventuell doch eine Steuer für Non Doms zu erheben.

Ein weiteres Hauptziel der Koalition ist es, das IR 35 grundlegend zu ersetzen. Dadurch soll es Kleinunternehmern und Freelancern einfacher gemacht werden. Nach dem Parteiprogramm soll die ungeliebte Freelancer Tax erneuert werden und das gesamte Besteuerungsprogramm für kleine Firmen durch ein vereinfachtes ersetzt werden.

George Osborne hat eine schwierige Aufgabe: Zum einen muss er den hochverschuldeten Staatshaushalt ausgleichen und auf der anderen Seite muss er auch die Unternehmen und Bürger entlasten, um Wachstum zu ermöglichen. Es gibt viel zu tun, warten wir es ab.

Die Steuerkanzlei StMatthew berät Sie in sämtlichen Fragen, die das englische Steuersystem angehen. Gerne berät Sie unser Team. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und dem englischen Steuersystem, beispielsweise durch den Non-Dom Status.

 
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Non Doms - Die besten Freunde der Parteien